Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Ihnen und Euch die Dialogforenserie zum Thema Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung weiterzuführen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, eine Vernetzung zwischen der Sozialen Arbeit und dem Sport sowie allen beteiligten Akteur:innen zu schaffen, um geeignete Konzepte zu entwickeln, die zu den gesellschaftlichen Zielen, wie der Förderung von Teilhabe, sozialem Zusammenhalt sowie der Selbstbestimmung von Menschen beitragen.
Am 22.06.2023 findet das 2. Dialogforum statt, das sich mit kreativen und utopischen Zukunftsmodelle der Sozialen Arbeit mit Sport und Bewegung beschäftigt. Die zentrale Frage lautet: „Welche Entwicklungen wünschen wir uns für die sport- und bewegungsbezogene Soziale Arbeit, um in 10 Jahren perfekte Bedingungen zu haben?“
Bereits während der Dialogwerkstatt im April wurden erste Visionen dazu entwickelt. Diese sollen nun in Workshopgruppen vertieft werden, wobei wir uns auf die Vorgehensweise, Ressourcen und Verantwortlichkeiten fokussieren wollen.
Die Dialogforenserie ist an die Methode der Zukunftswerkstatt angelehnt und beinhaltet folgende Phasen:
- Bestandsaufnahme: Erfolge, Probleme & Schwierigkeiten (1. Dialogforum)
- Phantasiephase: Ideen, Visionen, Utopien und Träume weiterentwickeln (2. Dialogforum)
- Strategiephase: Aufzeigen möglicher Umsetzungsstrategien (3. Dialogforum)
Das Dialogforum bietet eine gute Gelegenheit, sich mit Expert:innen und interessierten Personen aus dem Feld der Sozialen Arbeit mit Sport und Bewegung auszutauschen sowie neue Erkenntnisse und Perspektiven zu gewinnen. Durch spannende Fachbeiträge, Workshops und dem offenen Austausch wollen wir gemeinsam als Netzwerk das Themenfeld weiterentwickeln.
Die Teilnahme am 1. Dialogforum im Sommer 2022 ist keine Voraussetzung für die Anmeldung zur Dialogwerkstatt. Wir freuen uns immer über neue Gesichter, Ideen und die Erweiterung des MOBILEE Netzwerkes. Neuen Teilnehmer:innen, bzw. auch generell, empfehlen wir vorab die Lektüre des Ergebnisberichts vom 1. Dialogforum.
Angesprochen sind aktive und interessierte Personen im Feld der sport- und bewegungsbezogenen Sozialen Arbeit, wie beispielsweise Projektmitarbeiter:innen bzw. verantwortliche, Vertreter:innen von Sportvereinen und -verbänden, Kinder- und Jugendhilfeträgern, Bildungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten sowie Stiftungen mit entsprechendem Förderschwerpunkt.